
Garagentor-Technik
Sicherheit geht vor!
Gemäß der EU-Richtlinie wird bei Rolltoren nicht mehr zwischen dem Einsatz in gewerblichem und privatem Bereich unterschieden, d.h. die bislang gültigen strengen Sicherheitsvorschriften bei gewerblichem Einsatz gelten jetzt auch für den Privatmann, Kernpunkt der EU-Norm ist die DIN EN 12604. Diese Vorschrift soll im Wesentlichen dazu beitragen, Quetschungen zu vermeiden und Verletzungen durch Einklemmen zu verhindern. Es muss sichergestellt sein, dass unbeabsichtigte und ungesteuerte Torbewegungen unterbunden werden. Deshalb sind Heinzmann-Garagentore bereits ab Werk mit allen notwendigen Sicherheitsdetails ausgerüstet.
Ausgereifte Motortechnik
Rolltorantrieb
Der bewährte Rohrmotor in der Stahlwelle des Kastens ist verbunden mit einer mechanisch auslösenden Abrollsicherung, die ein unkontrolliertes Herabfahren des Torrollladens verhindert. Optional kann der Motor mit einem Nothandkurbelmechanismus ausgestattet werden, der ein Bedienen des Tores auch im Falle eines Stromausfalles ermöglicht.



Deckenlauftorantrieb
Heinzmann hat sein bewährtes Deckenlauftor technisch verbessert und Ihren Wünschen gemäß modifiziert. Profitieren Sie serienmäßig vom patentierten Einbruchschutz, der intelligenten und sensitiven Hinderniserkennung sowie nützlichen Funktionen wie Soft-Start und Soft-Stopp oder automatischer Zulaufsicherheit und Komfort steht bei uns an erster Stelle. Standardmäßig sind die Tore mit einem seitlichen Motor inklusive Hindernisauflaufsperre und Innenbeleuchtung ausgerüstet. Der Motor verfügt über eine Funkfernbedienung mit Handsender. So gelangen Sie bei jedem Wetter, ohne Ihr Fahrzeug zu verlassen, in die trockene Garage.

Lichtschranken
- sind im öffentlichen Bereich als zusätzliche Sicherung vorgeschrieben
- können auch von nicht eingewiesenem Personal bedient werden (z.B. Tiefgaragenzufahrt bei Hotels o.ä.)